Die Soziale Beratungsstelle Zürich hilft Menschen in sozialen Notlagen und gibt ihnen neue Hoffnung. Sie steht allen offen.
In der Soziale Beratungsstelle finden Menschen in Not ein offenes Ohr: Hilfe beginnt mit einem beratenden Gespräch. Das ist die Grundlage zur Abklärung der sozialen Notlage.
Praktisch hilft die Soziale Beratungsstelle durch administrative und finanzielle Hilfe. Dies zum Beispiel in Form einer Rechnungsübernahme, Brockigutscheins oder mittels Stiftungsgesuch. Konkret wird auch geholfen durch das Bestellen von Lebensmittelbezugskarten wie Tischlein Deck Dich. Manchmal wird im Beratungsgespräch festgestellt, dass eine staatliche oder private Organisation geeignetere Hilfe leisten kann. Dann helfen wir mit einer Vermittlung zu dieser Stelle.
Der Quartiertreff Eidmattegge der Heilsarmee bietet eine breite Palette von Angeboten und Begegnungs-Möglichkeiten.
Speziell sprechen wir junge Familien an.
Unsere Angebote sind unverbindlich und stehen allen offen.
In einer märchenhaften Liegenschaft begleitet ein Team von Betreuerinnen Kinder ab drei Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten.
Das Kind verbringt ein bis fünf Tage pro Woche in der Kinderkrippe. Es fühlt sich wohl, weiss sich akzeptiert und kann auf dieser Vertrauensbasis die gegebenen Möglichkeiten und den Freiraum für seine persönliche Entwicklung nutzen. Das Team der Kinderkrippe Neumünsterallee legt Wert auf eine ganzheitliche Betreuung des Kindes und vermittelt auch christliches Gedankengut.
Jede Woche sind wir in aufsuchender Sozialarbeit im Rotlichtmilieu von Zürich unterwegs und besuchen die Sexarbeiterinnen an ihren Arbeits- und Wohnorten.
Zudem ist eine Nacht pro Woche unsere niederschwellige Anlaufstelle an der Müllerstrasse offen, wo sich die Frauen verpflegen können mit Essen und Getränken und qualifizierte Beratung und Informationen erhalten.
Weitere Rahab-Teams gibt es in Basel und Bern.
Das Wohnheim für Männer und Frauen bietet 90 psychisch und sozial benachteiligten Menschen einen geschützen Lebensraum.
Das Angebot richtet sich an Menschen ab 18 Jahren, Einzelpersonen wie auch Paare ohne Kinder, mit folgenden Problemlagen: ohne Wohnmöglichkeit, auf eine betreute Wohnsituation angewiesen, mit psychischen, somatischen und sozialen Schwierigkeiten oder mit Suchtproblemen.